Studie Ingenieurdienstleistungen

Die M&A Aktivitäten in der Ingenieurdienstleistungsbranche bleiben weiterhin auf einem hohen Niveau. Nach einer Analyse von 700 Unternehmen verweisen wir mit unserer neuen Studie zu Ingenieurdienstleistungen im Maschinen- und Anlagenbau auf aktuelle Herausforderungen im europäischen Markt und stellen ihnen Trends und Chancen gegenüber.

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INGENIEURDIENSTLEISTUNGEN: AKTUELLE MARKTSITUATION UND M&A AKTIVITÄTEN 2019

Internationale Unternehmen benötigen dringen weitere Ingenieurskapazitäten. Dies ist mit organischem Wachstum nicht im gewünschten Umfang möglich, sodass große Ingenieurdienstleister durch Übernahmen anorganisch wachsen. Das führt zu einer beträchtlichen Anzahl von Transaktionen in Europa, die die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen aufrechterhalten. Die daraus resultierende hohe Nachfrage nach Ingenieurdienstleistungen führt aktuell zu hohen Unternehmensbewertungen.

Um den Herausforderungen der Industrie zu begegnen, suchen Ingenieurdienstleister neue Verfahren und Zugang zu technologischem Know-how. Damit soll das Geschäftsmodell langfristig abgesichert und neue Wachstumsfelder erschlossen werden.

M&A AKTIVITÄTEN WEITERHIN AUF EINEM HOHEN NIVEAU

Internationale Unternehmen benötigen dringen weitere Ingenieurskapazitäten. Dies ist mit organischem Wachstum nicht im gewünschten Umfang möglich, sodass große Ingenieurdienstleister durch Übernahmen anorganisch wachsen. Das führt zu einer beträchtlichen Anzahl von Transaktionen in Europa, die die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen aufrechterhalten. Die daraus resultierende hohe Nachfrage nach Ingenieurdienstleistungen führt aktuell zu hohen Unternehmensbewertungen.

ZIELREGIONEN DER TRANSAKTIONEN IN DER BRANCHE DER INGENIEURDIENSTLEISTUNGEN

Für Investoren sind Zentraleuropa und die deutschsprachigen Länder nach wie vor die wichtigsten Zielregionen in Europa. Die Gründe hierfür sind Kundenzugang und Referenzen, Technologie und verfahrenstechnisches Know-how sowie vorhandene Ressourcen. Der kumulierte Gesamtwert aller Transaktionen ist aufgrund weniger Großtransaktionen seit dem Höhepunkt 2015 zwar zurückgegangen, jedoch ist gleichzeitig die Anzahl der Transaktionen gestiegen.